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Dienstag, 25. Dezember 2018

Freunde und Freundinnen, das sind für mich Menschen, vor denen ich mich nicht verstecken muss, die mich gern haben, auch wenn ich etwas Dummes sage, und die nicht auf mich herabschauen, wenn ich einen Fehler mache. Freunde mögen mich, so wie ich bin. In Jesus sieht uns Gott freund-lich an, er begegnet uns auf Augenhöhe, davon spricht der erste Weihnachtsfeiertag. Die Hirten, die sich auf das Wort des Engels hin auf den Weg machen, erfahren es als erstes: In dem kleinen, hilflosen Kind zeigt sich ein Gott, vor dem sie sich nicht zu schämen brauchen. Sie können und brauchen nicht zu Gott empor zu steigen, er kommt zu ihnen herab. Ja, noch viel mehr: In diesem Kind macht Gott sie selbst und alle Menschen zu seinen Söhnen und Töchtern, zu Erben seiner Verheißung. Und Weihnachten ist nur der Anfang. Wer sich wie die Hirten auf den Weg zur Krippe macht, wird verändert zurückkommen: bewegt und berührt von der Menschenliebe Gottes.

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