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Sonntag, 12. August 2018

"Mein Haus, mein Auto, mein Boot" - auch wenn ich nicht so dick auftrage, habe ich doch gern etwas vorzuweisen: einen sicheren Arbeitsplatz, eine intakte Partnerschaft oder wohl geratene Kinder. Vor Gott zählen solche "Errungenschaften" nichts. Es gibt nichts, womit ich mich vor ihm brüsten könnte, zeigt der 11. Sonntag nach Trinitatis, weder mit meinem Erfolg, noch mit meinem Glauben. Gerade diejenigen, die wissen, dass sie vor Gott nichts vorzuweisen haben, und sich ganz auf ihn verlassen, denen wendet er sich zu. Jesus lässt sich von Zöllnern einladen und von einer Prostituierten salben. Gerade sie können seine Zuneigung schätzen und mit Liebe antworten. Wir können Gottes Liebe nicht verdienen, nur dankbar empfangen.

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