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Veranstaltungen

 
Sonntag, 2. Dezember 2018

Wenn Politiker auf Staatsbesuch sind, genießen sie oft ein Bad in der Menge: Kinder winken mit Fähnchen, die Straßen sind mit Blumen und Fahnen geschmückt, eine große festliche Menge. Auch Jesus wurde einst mit großem Jubel in Jerusalem begrüßt: Die Menschen winkten mit Palmzweigen und legten Kleider vor die Füße des Esels, auf dem er saß. Der Erste Advent ermuntert dazu, sich auf eine Ankunft vorzubereiten, deren Bedeutung nicht hoch genug einzuschätzen ist. Denn der da kommt, ist mächtig, aber nicht zu fürchten, ein König, aber er bringt Frieden und wird Recht schaffen. Sich auf ihn einzustellen, heißt, mit langem Atem Liebe und Frieden zu üben. Darum: Machet die Tore weit! Mit dem Advent beginnt im Festkreis der Kirche ein neues Kirchenjahr.

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